Ich mag ja so Kleinzeug, das das Leben einfacher macht. Ob das Hosenhalter fürs Fahrradfahren sind, die man wunderbar bei Patchwork einsetzen kann, oder Pröbchendosen und -flaschen sind wunderbar für Kurztrips und Shampoo, Seife und Lotion. Eine Tasse ohne Henkel dient mir als Stifthalter.
Stricken allerdings artet zu einer wahren Materialschlacht aus. Zumal, wenn man es schon so lange macht wie ich. In letzter Zeit hat mein Arsenal noch einige Zuwächse gekriegt.
Ich hab mal ein paar Bilder gemacht von dem, was mich so durch mein Strickleben begleitet. Da sind natürlich die unvermeidlichen Maschenmarkierer. Ich hab irgendwo eine Anleitung für diese Dinger gefunden und bastle das Zeug mit wahrer Begeisterung, weil immer dann, wenn ich sie brauche, diese Biester irgendwohin Biertrinken sein müssen.
Dann gibts natürlich meinen Nadelhalter. Ich hab ein Plastikrohr im Baumarkt gekauft, in 10cm Stücke gesägt und die Dinger mit DCfix aneinander geklebt. Da das Ganze ausgesucht hübsch ist, hängt es in der Tür eines Vertikos.
Außerdem zu bieten habe ich meine Utensilokiste. Da ist alles drin, von Reihenzählern über Kistchen mit Nadeln (unter anderem war das mal eine Probe für Badeschaum, die, ausgewaschen, jetzt Nadeln enthält und immer noch ein bisschen nach Fichtennadeln riecht) bis zu Maschenhaltern, jeder Menge Maßbänder, Scheren, Häkelnadeln und anderen Kram.
Immerhin ist alles schön verstaubar, macht ein hübsches Bild im Zimmer und gleichzeitig ist alles da, wo ich es brauche - so jedenfalls die Theorie, manchmal verschwinden die Sachen und gehen sich irgendwie gegenseitig besuchen oder so *grmpf. Wenigstens gibts einen angestammten Platz für all diese Sachen, wo ich dann mit Suchen anfangen kann.
I like those little things that make life easier. Bicycle clips for instance are very useful for quilting or little cans for all sorts of stuff make nice holders for shampoo, lotion and shower soap to be used on short trips. A cup without a handle serves me as a pen holder.
Knitting however degenerates more and more to a battle of material, even more when knitting as long as I do. Recently my arsenal of useful things has grown even bigger. Now I made a few pictures of the most useful things within my knitting life. There are of course the inevitable stitch holders, the instruction of which I have found somewhere in the internet. I make them quite often, since when I need them of all times those little mischiefs seem to have gone somewhere having a beer or so.
Then there is my needleholder. I bought a plastic tube in a building centre, cut it in 10cm pieces and covered and fixed them together with adhesive film. Since it is stunningly pretty, it hangs in the door of a cupboard.
Finally there is the box for all sorts of things: Stitchmarkers, row counters, stich holders, not to mention pins and needles (one of which is in an old little bottle of bath foam, which, dried and cleanded holds the blunt needles; it still smells of spruce needles), measuring tapes, crochet hooks, scissors and the rest of the fiddle faddle.
All those things are easily stuffed away, making a beautiful room and all is at their place - well, at least that's the theory. Sometimes the things do get lost or seem to be visiting themselves. Still those things help me define the place where they ought to be...
2 Mützen für den Winter in Chicago
vor 1 Tag
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