Da hab ich doch beim Aufräumen meines PCs einen Fragebogen gefunden, den ich ganz witzig finde. Weiß nicht mehr, wo er her ist.
Was ich gerne sehe:
den alten Orang-Utan im Frankfurter Zoo
Wovon ich träume:
von wilden Tieren und freundlichen Menschen
Was mich freut:
wenn etwas funktioniert, das ich angeleiert habe
Wofür stehe ich (ein) / wofür "brenne" ich:
nicht zu verbiegen, mich nicht und andere nicht, tolerant zu sein, Menschenfreunde zu schützen, Loyalität für Lohnendes
Schriftsteller/innen, die ich besonders gern habe:
Jane Austen, Elizabeth George, J.R.R. Tolkien, Henning Mankell, Sten Nadolny, Marion Zimmer Bradley (nur die Darkover-Reihe), Platon, Umberto Eco, Donna Leon, und viele mehr
Künster/innen, die ich besonders gern habe:
Fanny Mendelsohn, Felix Mendelsohn, Johannes Brahms, Bernhard Minetti, Will Quadflieg, Hans-Jürgen Schatz (für seine Aufnahme von "Drei Männer im Schnee"), Keb' Mo, Sam Tshabalala, Buena Vista Social Club, Dire Straights, Bon Jovi, Leonardo da Vinci (der Kerl ist einfach zuviel!!!)
Was ich niemals tun würde:
ein Mann sein
Was ich immer wieder tun würde:
eine Frau sein
Womit ich mich beschäftige:
klassische Musik, Bücher, Handarbeit, Rätsel der Welt und vieles mehr
Was mich beschäftigt:
alles, was in meinem Umfeld vor sich geht. Die Ausdehnung des Umfelds wechselt zuweilen (von "Wohnzimmer" bis "Welt").
Was ich nicht leiden kann:
Unehrlichkeit und Illoyalität; Bugwellenträger
Das macht mir Angst:
Situationen, in denen ich die Kontrolle verlieren könnte
Was mich aufregt:
unsortiertes Geschwätz á la "Deutschland den Deutschen"; Plagiatstäter; wenn ich schweineviel arbeiten muss, weil jemand anders denkt, er oder sie dürfte auf meine Kosten um das goldene Kalb kreisen
Mein größter Verlust:
meine Unversehrtheit in vielerlei Hinsicht
Meine größte Hoffnung:
mit meiner Beteiligung Menschen eine Perspektive geben können
Lebensmotto:
wechselt, immer wieder gerne mag ich: "Auch ein Leithammel ist letztlich ein Schaf"
Wie ich gern sein würde:
wie ich bin, vielleicht ein bissel dünner, von wegen der Gesundheit
Wie sehen mich andere:
als kampferprobtes Schlachtross mit butterweichem Herzen
Ich glaube an:
alles, das es wert ist, daran geglaubt zu werden
Diese Welt ist:
nie langweilig und selten vollkommen
Schönheit ist niemals:
verwerflich
Mein schönstes Erlebnis:
zu spüren, die Ruhe in mir ist wirklich
Des Lebens Sinn:
werde ich wohl kennen, wenn ich es vollendet habe
Das Wichtigste:
ich selbst, denn ich kann nur anderen Menschen respektvoll begegnen, wenn ich mich selbst respektiere
Trost und Hoffnung sind:
meine Familie und Freunde, ein alter Baum, der alte Orang Utan im Zoo, die Musik, mein Leben, ein gutes Buch auf den Ohren und ein interessantes Strickzeug in der Hand
Was kommt:
all das, was spannend ist
Was bleibt:
all das, was spannend ist
Was ich am liebsten habe und dennoch herschenken würde
die "du hast Salat zwischen den Zähnen" Liebe in ihrer unmittelbarsten Form ;-)
Donnerstag, 22. Juli 2010
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